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FÖN macht Texte an Musik. Lyrik, kurze Prosa, Dialoge. Kompakt und komisch. Manchmal wird gesungen, meist gesprochen. Und alles ist betörend begleitet von Arrangements zwischen Pop, Chanson und Jazz, an Klavier, Gitarren, Bratsche, Trompete, Pflastersteinen, trockenen Brötchen und  eine Kiste voller Rhythmus-Wunderwerkzeuge. Bei Fön finden Literatur und Musik zusammen und mögen sich endlich auch mal so richtig. 

Fön kam erfreulich viel herum. Neben zahlreichen Auftritten in Deutschland war er zum Beispiel in Zürich, Wien, Rom, Paris, Prag und St. Petersburg und tourte unter anderem ausgiebig durch Polen, Ungarn und Rumänien.

Fön sind: Michael Ebmeyer, Bruno Franceschini, Tilman Rammstedt und Florian Werner. 

2004 bringen wir unsere erste CD “Wir haben Zeit” beim Berliner Label Traumton heraus. Gleichzeitig erscheint beim Münchner Piper Verlag unseren kollektiven Abenteuerroman “K.L. McCoy – Mein Leben als Fön”.

2007 erscheint “Ein bisschen plötzlich”, unsere zweite CD. So wurde sie angekündigt:

In letzter Zeit hat Fön alles neu gemacht. Knüllertexte geschrieben, mit hochtrabenden Titeln wie „Das A und O“, „So schön wird’s nie wieder“ oder „Sonst noch Wünsche“, diese anmutig vertont und sie dann in der von ihm eigenen Mischung aus Pop-Konzert, höherem Unfug und Selbsthilfegruppe vorgetragen. Und da das Publikum bei diesen Veranstaltungen meist bis zum Ende blieb, ja häufig sogar lauthals nach mehr verlangte, habt ihr jetzt den Salat!

Und so sehen wir im Jahr 2016 aus…